Touristen entführt
Nachrichten wie diese kleben an Pakistan. Leider. Dabei ist eine abenteuerliche Schotterpiste am Abgrund der Berge des Shimshal-Tals das Einzige, das uns entführt hat. Und zwar in stille Dörfer, die noch bis 2003 vom Rest des Landes nahezu abgeschottet waren. Der Weg nach Shimshal ist gerade mal so breit wie der alte Jeep, der uns dorthin mitgenommen hat. Auf der dreistündigen Fahrt habe ich mehrmals zu Micha gesagt, wie froh ich bin, dass ich gerade nicht auf der Emme sitze.
„We had no idea!“
7. September 2016. Wir stehen neben dem pakistanischen Grenzstein auf dem Khunjerab-Pass und ich krame das kleine GPS-Gerät aus dem Tankrucksack: 4.719 Meter über dem Meer. Unsere betagten MZ-Motorräder haben`s immer noch drauf. Dafür verkrampft sich gerade mein Bauch, wahrscheinlich von der dünnen Höhenluft. Micha strahlt übers ganze Gesicht und ist umringt von einer genauso gut gelaunten Truppe hipper Jungs aus Lahore, die zum ersten Mal am Pass sind. Ein facebook-Selfie jagt das nächste. Seit die Chinesen vor fünf Jahren den Karakorumhighway auf pakistanischer Seite erneuert haben, kommen immer mehr einheimische Touristen in die nördlichen Berge „We had no idea, how peaceful and beautiful this part of our country is!“ sagen sie dann. Genau wie die Ausländer, die Teile Pakistans trotz schlechter Nachrichten aus den Krisenregionen bereisen.
„Ich brauch Sauerstoff. Lass uns nach unten fahren“, bitte ich Micha. Bei unserer Reise im Jahr 2008 mussten wir die Emmen über groben Untergrund talwärts manövrieren. Heute rollen wir auf der linken Fahrspur einer glatten Straße Kurve für Kurve am kristallgrauen Indus entlang nach Hunza.
Mir wird schwindelig, als ich beim Fahren kurz nach oben gucke zu den nahen, gewaltigen Spitzen der drei höchsten Gebirge der Erde, durch die sich der Karakorumhighway schlängelt. Hier komme ich mir wirklich vor wie eine Ameise. Felsbrocken und massige Gerölllawinen haben den neuen Asphalt an vielen Stellen schon wieder verschlungen oder tiefe Narben auf ihm hinterlassen. Die Leitplanken sind kilometerlang zerstört – zerquetscht wie Aluminiumpapier. Kein Straßenbautrupp der Welt kann die Natur im Norden Pakistans dauerhaft bezwingen, so scheint es.
Mit jedem Kilometer, den wir uns dem Hunzatal nähern, fühle ich mich wohler. Es ist schön, wieder hier zu sein. Im ersten Dorf Sost stempelt ein freundlicher Mann, gekleidet im Shalwar-Kamiz, unsere Visa und ein anderer die Zollpapiere für die Motorräder ab. Ein Visum für Pakistan zu bekommen sei in letzter Zeit viel schwieriger geworden, hören wir immer wieder. Auch wir sollten der pakistanischen Botschaft in Berlin schon Monate vorher eigentlich eine vollständige Route mit gebuchten Unterkünften vorlegen. Das macht bei einer Reise auf dem Landweg überhaupt keinen Sinn. Der Botschafter hat das glücklicherweise akzeptiert.
Aufwachen in Passu
Lecker. Goldbrauner Milchtee versüßt uns den ersten Abend in Pakistan. Wir sitzen im kleinen Glacier Breeze Restaurant in Passu und erinnern uns an unsere allererste Reise nach Hunza. Der Tee, die Gerüche, das schummerige Licht der Gaslampe, wenn der Strom mal wieder ausgefallen ist – alles noch genau so. Als wir auf der kleinen Rasenfläche hinter dem Restaurant in unser Zelt krabbeln, blinzeln die weißen Sterne vom schwarzen Himmel. Wir freuen uns schon jetzt auf den kommenden Morgen.
„Guck Dir das an, Suse!“ Micha steht draußen vor dem Zelt und freut sich über die Berge und den knallblauen Himmel. Nach einem Omelette mit Chapati zum Frühstück laufen wir gemütlich los zum Passu-Gletscher, den man von hier aus schon sehen kann. Das ist wirklich ein Katzensprung. Der teils feinsandige Trampelpfad hat zunächst fast keine Steigung. Bunte Vögel fliegen aufgeregt an uns vorbei. Um dem Gletscher richtig nahe zu kommen, müssen wir über eine Steinmoräne kraxeln. Nicht weit. Bald sitzen wir direkt vor der Riesenmasse an Eis, die sich fast bis ins Dorf schiebt. Der Passu-Gletscher soll einer der schönsten Gletscher der Welt sein. Auf jeden Fall war das einer der schönsten Vormittage unserer Reise.
Wir bauen in Ruhe unser Zelt ab und es geht zurück auf die Straße durchs Hunzatal. Die Landschaft zwischen Gulmit und Karimabad hat sich durch den gewaltigen Erdrutsch im Jahre 2010 verändert. Die Naturkatastrophe hat Straßen und Dörfer zerstört, aber auch einen wunderschönen See hervorgebracht, der in Türkis strahlt. 20 Kilometer des Karakorumhighways, die wir vor acht Jahren noch befahren haben, sind sozusagen unter dem Attabad-See begraben. Seit kurzem führt ein neuer Straßenabschnitt mit fünf engen, düsteren Tunneln um den See herum. Wir müssen also keine abenteuerliche Bootsfahrt mit den Emmen machen, was längere Zeit lang die einzige Möglichkeit war, um an dieser Stelle weiter zu kommen.
Basislager Karimabad
Auf den ersten Blick hat sich nichts verändert in Karimabad – der alte Königspalast thront oberhalb des Hunza-Dorfes, dessen kleine Häuser und Gärten sich an den grünen Berghängen verteilen. Von überall blickt man auf die riesigen Felswände des Karakorums, die Karimabad umgeben, und auf das traumhafte Flusstal. An der schmalen, staubigen Hauptstraße reiht sich ein kleiner Laden an den anderen. Im Juli und August sei der Ort voller pakistanischer Touristen, ansonsten sei nicht viel los, sagen die Shopbesitzer. Ausländische Touristen sähen sie leider nur noch selten.
Wir folgen dem Schild „Old Hunza Inn“ – das kleine, einfache Hotel gibt es also auch noch. Es kommt allerdings etwas vernachlässigt und vereinsamt daher. Kein anderer Gast hier, außer uns. Das Zimmer, das wir beziehen, ist sehr spartanisch, dafür ruhig und günstig. Und wir haben einen schönen Blick auf den Garten und den schneeweißen, 7.788 Meter hohen Rakaposhi. Ein gutes Basislager also für die nächsten Tage.
Im Gasthaus ist niemand da, der uns Gesellschaft leistet. Aber in Karimabad bleibt man nicht lange allein. Ein einziger Spaziergang durchs Dorf genügt, um Freundschaften zu schließen – die Hunzukuz verwickeln Fremde eben gerne in ein nettes Gespräch. So auch Nazim, ein junger Mann in T-Shirt und Jeans, der uns über den Weg läuft, als wir gerade ein paar Stunden hier sind. Er sei gerade zu Besuch in seiner Heimat und lebe ansonsten in den USA. „Let us meet for dinner tonight!“ lädt er uns spontan ein. Bis es soweit ist, nehmen wir noch eine Dusche unter Gletschermilch, denn das Leitungswasser in Karimabad ist wie eh und je vom metallgrauen Steinstaub der Berge getrübt. Die Mineralien sind übrigens auch der Grund, warum die Bergseen im Sonnenlicht so herrlich türkis leuchten.
Als es dunkel ist, holt uns Nazim am Hotel ab. Die kleine Küche des Old Hunza Inns ist verlassen. Der Gemeinschaftsraum mit seinem großen, langen Tisch, an dem früher jeden Abend mehrere Gäste zum gemeinsamen Dinner zusammengekommen sind – bleibt leer. Nazim nimmt uns mit ins Rainbow-Restaurant. Bei Linsensuppe, Reis und Hühnchen fragen wir ihn nach den Wahlkampfplakaten, die überall aushängen. Die nördliche Region Gilgit-Baltistan wählt übermorgen ihre eigene Regierung. Der teilautonome Norden hat nämlich einen Sonderstatus in Pakistan, der mit dem Kaschmirkonflikt zusammenhängt.
Was viele hier im Moment Sorgen macht, ist der „Economic Corridor“ – ein gigantisches Infrastrukturprojekt zwischen China und Pakistans Regierung, das die Wirtschaft mit neuen Highways und der Erschließung neuer Energiequellen ankurbeln soll. Viele fragen sich, was das für das Leben und die Natur in den nördlichen Bergen bedeutet. Wer wird am Ende davon profitieren? Gilgit-Baltistan hat in dieser Sache kein Mitspracherecht, obwohl die Region stark betroffen ist. In unseren Ohren klingt das leider nach keiner guten Situation.
„Eid Mubarak!“
Wir haben den 19. September und heute feiern die Muslime das Opferfest. In Karimabad fällt dieses Fest etwas einfacher aus. Die Mehrheit der Hunzukuz sind Ismaeliten – eine liberale muslimische Gemeinschaft, die sich deutlich von den meisten anderen Korananhängern unterscheidet. Ihr geistiges Oberhaupt, ein Schweizer, ist der in Frankreich lebende Aga Khan – „Allahs sanfter Revolutionär, der seine weltweit 20 Millionen Anhänger wie ein Papst, Wohltäter und Konzernherr in die Neuzeit führt“, stand es mal im Spiegel-Magazin.
Nazim hat uns zu sich nachhause eingeladen. Wir ziehen unsere pakistanischen Kleider an und machen uns morgens auf den Weg zu seinem Elternhaus. „Eid Mubarak!“ wünscht man sich – ein „gesegntes Fest“. Draußen im Garten grasen ein weißes, junges Marco-Polo-Schaf und ein Kalb. Wer weiß, wie lange noch.
Wir haben ein paar Süßigkeiten mitgebracht und nehmen im Haus auf dem Teppich platz – Männer und Frauen sitzen in getrennten Zimmern. Ich darf bei den Männern bleiben. Nach und nach kommen Nachbarn und Verwandte dazu, gekleidet in Hunzatracht. Nazims Familie serviert Gebäck, Butter und Tee. Ein älterer Herr aus dem Dorf hat sich zu der Männerrunde gesellt und spricht nun ein Gebet. Solange halten alle ihre nach oben geöffneten Hände in den Schoß. Als alle Teetassen leer getrunken sind, bittet uns Nazim nach draußen. Hier schärft gerade einer der Männer zwei lange Messer. Nazims Mutter legt nacheinander ein weißes Tuch und eine bunte Girlande auf das Schaf und das Kalb, die beide unschuldig am Gras kauen, das aus ihren Mäulern heraushängt. Bald darauf kommt der Mann mit dem Messer zum Einsatz. „Das Fleisch,“ sagt Nazim, „verteilen wir später im Dorf.“
Im Willys nach Shimshal
„We can go now!“ ruft uns Nazim eines Nachmittags an. Wir steigen zusammen mit zwei seiner Freunde und dem Fahrer in einen alten Willys-Jeep mit offenem Dach. Es geht in die höchste Siedlung von Hunza – nach Shimshal. Sie ist so abgelegen, dass der König einst Leute zur Strafe dorthin verbannen ließ. Drei Tage lang dauerte der beschwerliche Fußmarsch von Passu aus.
Ich lege mir das Tuch über meine flatternden Haare, lehne mich zurück und genieße es, mich über die waghalsige Piste chauffieren zu lassen. Die nächsten Stunden kann ich gefahrlos durch die Gegend gucken – hoch zu den rauen Felswänden und runter auf den reißenden Shimshal-Strom, der uns durch das enge ursprüngliche Gebirgstal führt. Als wir die ersten Häuser erreichen, ist es bereits dunkel und kalt. Der Fahrer hält an einem kleinen Hotel an. Außer einer Truppe junger Männer, die derzeit auf den umliegenden Gipfeln eine meteorologische Station aufbauen, ist niemand zu Gast. An der Wand hängen Fotos von Bergsteigern aus Shimshal und ein großes, gesticktes Plakat „K2 – gift from heaven“. Das Dorf ist berühmt für seine zähen Bergsteiger.
Wir schlagen im Garten unser kleines Zelt auf. Am nächsten Morgen wollen wir durch Shimshal wandern. Nazim und seine Freunde arbeiten an einer Dokumentation über Hunza und gehen solange auf die Suche nach lokalen Musikern. „Do you want to meet Samina?“ fragt uns der ältere Mann im Hotel, der sich um die Gäste kümmert. „Of course!“
Samina – Zuhause bei einer Bergsteigerin
Wir ziehen die Schuhe aus und treten in das dunkle, gemütliche Haus ein. Durch das kleine Dachfenster fallen grelle Sonnenstrahlen in die Mitte des Raumes. Wir gehen in den Schneidersitz – genauso wie Samina Baig. Ein blaues Tuch bedeckt ihre dunklen Haare. Sie wirkt zerbrechlich. Dabei steckt eine Menge Energie in der kleinen Frau. Denn die braucht man wohl, um Pakistans erfolgreichste Bergsteigerin zu sein. Vor drei Jahren, da war sie gerade mal 21 Jahre alt, hat sie ihre Landesflagge in den höchsten Gipfel der Erde gesteckt – als allererste Pakistanerin. Ihr Bruder hat ihr das Bergsteigen beigebracht. Mit ihm zusammen steigt sie über die Wolken. Sie hat nicht nur den Mount Everest, sondern auch den jeweils höchsten Berg auf allen sieben Kontinenten erklettert. „Ich möchte ein Zeichen setzen – für die Gleichberechtigung der Geschlechter,“ erzählt sie uns selbstbewusst. Zur Zeit lebt sie in Islamabad und setzt sich für viele Projekte ein. Sie möchte vor allem ihrer Heimat etwas Gutes tun und junge Frauen und Männer für den Sport begeistern. Hier in ihrem alten Zuhause in Shimshal, wo es weder Strom- noch Telefonleitungen gibt, wird die junge Berühmtheit wieder ein bisschen zu dem Mädchen, das aus einem stillen Dorf in den Bergen kommt. „Mein nächstes Ziel ist der K2,“ sagt sie voller Respekt vor dem zweithöchsten Berg der Erde und dem schwierigsten aller Achttausender. Ich küsse Samina zum Abschied den Handrücken – eine regionale Geste unter Frauen, die sich mögen und respektieren. Lächelnd entlässt sie uns auf unseren Spaziergang durch Shimshal.
Seitdem es einen Jeeptrack hierher gibt, soll das Leben etwas leichter geworden sein im Tal. Heute gibt es zum Beispiel für alle Kinder eine Schule im Ort und außerdem eine kleine Krankenstation – beides private Projekte deutscher Bergfans, die nach einer Trekkingreise beschlossen hatten, dem Dorf zu helfen. Die Shimshalis leben ansonsten ihr altes Leben. Im Frühjahr bestellen sie ihre Felder, die durch lange aufgestapelte Feldsteinmauern getrennt sind. Zum Sommer hin treiben sie das Vieh auf die Hochweiden und im langen, harten Winter ziehen sie sich an die Feuerstellen in ihren traditionellen, flachen Häusern zurück. Jetzt, Anfang Oktober, ernten die Bauern das Getreide. Sie reißen die Pflanzen mit den Händen aus dem Boden und stellen sie in kleinen Bündeln auf das Feld.
Abschied aus Hunza
Als wir zurück nach Karimabad kommen, treffen wir endlich auf andere Reisende im Hotel – und zwar gleich auf vier tolle Mädels, die unabhängig voneinander an diesem Ort gelandet sind – aus Deutschland, Japan und Kolumbien. Jede von ihnen ist viel herumgekommen in der Welt. Anne (schöner Blog, in Englisch) ist mit ihrem Fahrrad unterwegs. Ich finde das jedes Mal beeindruckend, wenn Frauen solche Abenteuer alleine bewältigen. Wir alle beschließen spontan, zusammen zum Rakaposhi-Basecamp zu wandern. Danach werden wir Abschied von Hunza nehmen und weiter südwärts fahren. Wir hatten eine tolle Zeit mit den Leuten in Karimabad. „Wenn Du in einen Garten kletterst, um Aprikosen oder Äpfel zu klauen, wird dir der Besitzer einen Beutel reichen, damit du möglichst viele wegtragen kannst.“, hat uns einer die Hunzukuz erklärt. Und genauso ist es.
> So geht`s weiter: Nordpakistan: Von Nagar bis Wagah
< Vorherige Reisegeschichte
Die ganze Reise im Überblick – mit Route, allen Reisegeschichten und Bildern:
Asienreise, die Zweite: Auszeit auf dem Motorrad
Hallo Suse und Micha,
Ihr seid ja schon mächtig voran gekommen, seid wir das letzte Mal vorbeigeschaut haben! Jetzt liegt nur noch Thailand zwischen uns… In ca. 2 Wochen werden wir wohl von Süden aus wieder nach Thailand hineinradeln.
Eure Erlebnisse in Pakistan waren wieder spannend und aus einer ganz anderen Welt.
Vielen Dank für den Link zur Seite von Anne. Es ist doch erstaunlich, wie viele Berliner unterwegs sind 🙂 Wenn man sich den Blog von Anne ansieht, dann kommt uns unsere Fahrradtour wie eine Kaffeefahrt vor…
Viel Spaß in Myanmar und hoffentlich bis bald!
Ute & Eddy
Habt weiter so viel Glück bei eurer Routenwahl. Die Schlagzeilen aus Quetta (diesmal ja nicht auf eurer Route) hören sich heute nicht so gut an:
„Die Angreifer kamen im Schutz der Dunkelheit. Schwer bewaffnet konnten sie in eine Polizeischule in der pakistanischen Provinz Balutschistan eindringen und viele Geiseln nehmen. Zwei Angreifer sprengten sich schließlich in einem Schlafsaal in die Luft, mindestens 60 Menschen starben.“
Fahrt nicht schneller, als euer Glücksengel fliegen kann!
Daumendrück!
Martin
Auch wir haben wieder euren Reisebericht voller Interesse gelesen.
Freuen uns immer wieder mit euch, wenn ihr unterwegs nette Leute trefft.
Weiterhin beeindruckende Erlebnisse.
In Gedanken sind wir oft bei euch.
Drücker und viele Grüße von Heiko und Evchen
Hallo Ihr Zwei,
schön, wieder von Euch zu lesen! Für eine Weile kann man wieder bei Euch eintauchen und mitreisen. Danke für die tollen Geschichten und die leuchtenden Farben, die Ihr ins Berliner Grau schickt!!!
Bis bald, liebe Grüße
Susanne
Ihr Lieben,
freuen uns, dass ihr wieder tolle Erlebnisse hattet und diese mit uns teilt. Genießt die tolle Zeit. wünschen euch weiterhin eine gute Reise.
Angela&Jörg
Ich wünsche euch weiter viele nette Menschen.
Und verlasst euch nicht zu sehr auf die Höhenangabe des GPS. Dieser hat ja keinen barometrischen Höhenmesser und die 3D-Genauigkeit… 🙁
Ihr macht das schon!
Martin