erste gro\u00dfe Asienreise<\/strong><\/a> 2008\/2009. Sie sollten unkompliziert, zuverl\u00e4ssig und vor allem g\u00fcnstig sein. Micha erinnerte sich an seinen alten DDR-Kindheitstraum und kam auf die Idee, es mit der MZ ETZ 250 zu versuchen. Damals war es das beste und einzige Motorrad, das im Schaufenster stand. Mehr als 20 Jahre danach geht es gemeinsam in die weite Welt.<\/span><\/p>\nDie MZ, im Volksmund auch liebevoll Emme genannt<\/strong>, entpuppte sich schnell als ideales Motorrad<\/a> f\u00fcr unsere Tour in den Himalaja und zur\u00fcck: robuste und einfache Mechanik, reparaturfreundlich, h\u00f6hentauglich, schlechte Stra\u00dfen gew\u00f6hnt und geringe Anspr\u00fcche an die Benzinqualit\u00e4t. In vielen L\u00e4ndern auf der langen Route ist MZ au\u00dferdem noch immer eine bekannte Marke und wird damals wie heute f\u00fcr ihre Alltagstauglichkeit \u201cverehrt\u201d. In Osteuropa, in der T\u00fcrkei oder im Iran zum Beispiel haben wir die alten Motorr\u00e4der aus Zschopau hin und wieder auf der Stra\u00dfe gesehen.<\/span>
\nAls Reisegef\u00e4hrt ist die Emme ein echter Sympathietr\u00e4ger. Sie bescherte uns viele sch\u00f6ne Begegnungen. Und sie brachte uns an die sch\u00f6nsten, wildesten und entlegendsten Orte Asiens. Im April 2016 sind wir auf denselben MZ-Motorr\u00e4dern wie 2008 in ein zweites Asienabenteuer<\/a><\/strong> gestartet \u2013 von Berlin bis tief in die Dschungel S\u00fcdostasiens.<\/span><\/p>\n\n