Kambodscha: Kurs auf Angkor und Tonle Sap

Schülerinnen am Tonle Sap, Kambodscha

Stolzes Volk: Schülerinnen auf dem Tonle Sap, Kambodscha 2017 © emmenreiter.de

Neuland Kambodscha

28. Januar 2017. Heute enden unsere Visa für Laos. Der einzige Grenzübergang ins Nachbarland Kambodscha ist von unserem Bungalow auf der Mekonginsel Don Det nur eine kurze, überteuerte Bootsfahrt und zwanzig Straßenkilometer entfernt.
Genau wie Laos ist Kambodscha Neuland für uns. Kaum einer der Reisenden und Touristen, die wir in letzter Zeit getroffen haben, ist beim Stichwort Kambodscha ins Schwärmen geraten. Eher hören wir was von korrupten Beamten, Diebstahl oder vermüllten Straßen und Stränden.
Noch schlimmer als Laos hat Kambodscha eine brutale, jüngere Vergangenheit zu bewältigen. Seit 1975 löschte das maoistische Terrorregime der Roten Khmer mit Pol Pot als Führer in nur vier Jahren über ein Viertel seines Volkes aus – durch Folter, Mord, Zwangsarbeit und Hungersnot. Davor galt das Königreich Kambodscha als eines der wohlhabendsten Länder Südostasiens. Der wertvollste Schatz, der dem kleinen Land heutzutage Identität und Aufschwung gibt, ist einer der faszinierendsten Orte der Erde – die riesige Tempelstadt Angkor. Wie werden wir das gegenwärtige Land der Khmer erleben?

Einreise ins Land der Khmer

Der Grenzübergang Laos/Kambodscha ist unter Reisenden dafür bekannt, dass gerne Extragebühren erfunden und einkassiert werden. Bevor der laotische Beamte unsere Pässe für je einen US-Dollar „Stempelgebühr“ ausstempelt, empfiehlt er uns fairerweise, zunächst am kambodschanischen Posten nachzufragen, ob man uns mit Motorrädern überhaupt passieren ließe. Auch Lutz auf Don Det hatte gemeint, die Insel sei voller asiatischer Motorräder, die an der Grenze von Kambodscha abgewiesen wurden. Wir haben wegen der Emmen allerdings keine Bedenken und riskieren es einfach. Immerhin sind unsere Motorradfreunde Tom, Silvia und Max vor kurzem problemlos rübergekommen – ohne Schmiergelder oder Sondergenehmigung aus Phnom Penh. Das Carnet de Passages hatte als Eintrittskarte genügt.
Als wir drüben anhalten, werden wir sofort nach dem Carnet gefragt, obwohl Kambodscha gar nicht auf der Liste der Carnet-Länder auftaucht. Der allererste Kontrolleur steckt sich freundlich je zwei US-Dollar „Bearbeitungsgebühr“ in die Tasche. Nun gut, wenn das ausreicht, um die Einreise zu erleichtern, haben wir kein Problem damit. Danach schickt er uns zu seinen Kollegen ins Zollbüro. Als die ohne weitere Gebühren ihre Stempel in unsere Carnets gedrückt haben, gehts weiter zum Visa-on-Arrival-Schalter, wo wir zusammen 70 US-Dollar überreichen. Wir wissen nicht, ob hier noch etwas draufgeschlagen wurde. Nach weniger als einer halben Stunde ist alles erledigt. Die Grenzer heben die Schranke an und lassen uns davon fahren.
Die Straße besteht zunächst aus festem Schotter und vorbeidüsende Pickups schleudern uns gnadenlos den rostroten Staub entgegen. Hinter Stung Treng biegen wir auf eine ruhige, asphaltierte Landstraße nach Westen ab. Bis zum Städtchen Preah Vihear fahren wir statt durch tropischgrüne Landschaft durch eine baumlose Gegend, die gerade brandgerodet wurde. An vielen Stellen kokelt Asche um vereinzelte, verbrannte Baumstümmel und der stechende Rauch steigt uns am Visier vorbei in die Nase. Im Gegensatz zur trostlosen Umgebung lächeln uns die Leute vom Straßenrand entgegen und sorgen für ein schönes Willkommensgefühl.

Siem Reap: Zuhause vor den Toren von Angkor

Nach einer Nacht in Preah Vihear nehmen wir direkten Kurs auf Siem Reap – die hübsche Kleinstadt vor den Toren von Angkor. Ken begrüßt uns wie eine Freundin in ihrem Homestay – ein neues Einfamilienhaus in einem ruhigen Wohnviertel abseits der bunten „Downtown“. Hier wohnt sie mit ihren zwei jungen Töchtern, getrennt von ihrem Mann, und vermietet drei Zimmer an Gäste. Bis vor zwei Jahren war sie Managerin in einem Fünf-Sterne-Hotel. In ihrem mädchenhaften Körper steckt eine echte Powerfrau.
Wir müssen nicht lange überlegen, dass wir uns genügend Zeit für Kambodscha nehmen wollen. Daher streichen wir Südthailand und Malaysia von der Reiseliste. Es fühlt sich an wie eine Befreiung. Nicht zuletzt, weil Thailands Transportbehörde Überlandreisende mit eigenen Motorrädern seit Herbst 2016 wie Kriminelle behandelt. Noch ein halbes Jahr lang dauert unsere Reise durch Asien. Jetzt können wir entspannt überlegen und planen, wie lange wir in Kambodscha verweilen möchten und wie es von hier aus weitergehen kann.
Von unserem neuen Zuhause auf Zeit sind es nur sechs Kilometer bis zum Angkor Wat – die bekannteste Anlage der historischen Tempelstadt und das Nationalsymbol Kambodschas. Wir haben uns für die nächsten Tage Fahrräder in der Innenstadt ausgeliehen und fahren morgens um halb sieben auf einer schattigen Nebenstraße der berühmten Tempelsilhouette entgegen. Für ein Drei-Tages-Ticket für ganz Angkor haben wir 40 US-Dollar bezahlt. Morgen, ab 1. Februar, steigen die Preise erheblich an. Trotzdem bleibt es ein Schnäppchen für die Menge an Schätzen, die man geboten bekommt.

Angkor hat sich in den letzten Jahren zu einem Megatouristenmagnet entwickelt. Wir haben gerade Chinesisches Neujahr und man hat uns vor einer regelrechten Flut asiatischer Reisegruppen gewarnt. Das Gebiet von Angkor ist jedoch riesig und der typische Lauf der Gruppentouren lässt sich ganz gut umgehen. Wir schaffen es sogar, an manchen Orten fast allein zu sein. Dann sitzen wir oben auf dem Tempel und blicken schweigend hinunter auf die Ruinen und in den Dschungel drumherum. In dieser Kulisse fällt es uns nicht schwer, sich ins hochzivilisierte und tiefreligiöse Khmer-Königreich Kambuja zu träumen.
Ein Teil der Tempelruinen, die sich überall im Wald verteilen, wird vor dem weiteren Verfall geschützt, aber glücklicherweise nicht tot-restauriert. So haben wir ein richtiges Entdeckergefühl, wenn wir ungehindert über massive, schiefe Steinstufen in die Höhe klettern oder durch dunkle, reliefverzierte Gänge spazieren. Bei unseren langen Ausflügen durch Angkor stoßen wir auf einmalige Orte, die sich in ihrer Faszination immer noch übertreffen. Was hier zigtausende Menschenhände unter der Herrschaft der Khmer vor über 700 Jahren geschaffen haben, imponiert, beglückt und verwundert uns. Und über allem schwebt immer noch das Geheimnis des mysteriösen Untergangs von Angkor.

Masterplan und Seide

Masterplan © emmenreiter.de
8. Februar 2017. Heute sind wir 299 Tage unterwegs. Unser frisch geschmiedeter Masterplan für die Weiterreise bis in den Berliner Sommer sieht vor, dass wir unsere Motorräder Ende Juni von Phnom Penh nach Moskau fliegen lassen. Ende März, wenn es anfängt, in Kambodscha unerträglich heiß zu werden, steigen wir ohne Emmen in den Flieger nach Nepal. Von dort geht es einen Trekking-Monat später weiter in die Mongolei, die wir auf einheimischen Mopeds erkunden wollen. Die Transmongolische Eisenbahn schaukelt uns später von Ulan Bator zum Baikalsee. Dort steigen wir in die Transsibirische nach Moskau um, wo wir wieder auf den Emmen bis Nachhause reiten.
Nach stundenlangem Recherchieren und Organisieren klappen wir das Laptop zu, legen das Smartphone beiseite und kicken die Emme an. Ken hat uns einen Ausflug zur Seidenfarm empfohlen. Dort könnten wir etwas über die traditionelle Webkultur Kambodschas erfahren. Unter der Diktatur der Roten Khmer wurde dieses Kunsthandwerk fast völlig ausgerottet und erst in den letzten Jahren mühevoll wiederbelebt. Wie die fein gemusterten Seidenstoffe entstehen, ist kompliziert. Die dünnen Fäden der kambodschanischen Seidenraupe werden nach dem Spinnen in genau festgelegten Abständen mit kleinen Knoten abgebunden und danach gefärbt. So entsteht noch vor dem Weben ein bestimmtes Muster im Seidenfaden. Die Weberin hat mehrere Stöckchen mit verschiedenen Fäden neben sich liegen und webt sie so ein, dass wiederum ein filigranes Muster im Stoff erscheint.

Ehe wir uns umsehen, sind drei schöne Wochen in Siem Reap verstrichen. Abgesehen von ein paar Tagen mit Durchfall, Fieber und Darmparasiten, die vor allem Micha quälten, haben wir uns sauwohl gefühlt. In den Seitenstraßen der Nachbarschaft hatten die Hunde aufgehört, uns anzubellen. Die Suppenfrau, der Donatverkäufer und der Minishopbesitzer freuten sich jeden Tag mehr über unseren Besuch. Die Wege in die Innenstadt wurden immer vertrauter und die Gespräche mit Ken vertraulicher. Wir genießen dieses Gefühl, wenn sich Dinge auf der Reise auch mal wiederholen. Innehalten, Details entdecken, Alltag erleben. Und dann wieder richtig Lust kriegen, etwas Neues zu entdecken.

Tonle Sap: Zu Besuch am großen See

Die nächste Sehenswürdigkeit ist nicht weit weg: der Tonle Sap. Er ist der größte See Südostasiens. In der Regenzeit ab Juni wächst er sogar noch auf das Fünffache an – dank eines einzigartigen Naturphänomens. Die Wassermassen des Mekong drängen in den Tonle-Sap-Fluss, wechseln dessen Fließrichtung und füllen den See wie ein Überlaufbecken auf.
Wir reiten aus ins große Fischerdorf Kampong Khleang. Es liegt im Schwemmgebiet östlich des Sees. Heute lebt eine stetig wachsende Zahl von Menschen am, auf und von dem See – als Fischer, Züchter, Händler und Bauern. Der Tonle Sap und sein Schwemmland ernähren einen Großteil der Kambodschaner. Man sagt, sein extremer Fischreichtum hätte damals das Entstehen von Angkor erst möglich gemacht. Aus einer Fernsehreportage wissen wir, dass das besondere Ökosystem und das Leben am Tonle Sap leider schon länger stark gefährdet sind.
Meng Hour, Ende zwanzig, und sein Vater bieten in ihrem Heimatort Kampong Khleang seit zwei Jahren ein Homestay für Touristen an. Dafür hat die Familie ein neues, traditionelles Stelzenhaus gebaut. In dem Haus gibt es keine Zimmer. Die Gäste schlafen neben der Familie auf einer Bambusmatte oder Matratze, die abends auf die dunkelbraun mattglänzenden Holzdielen ausgerollt werden. Durch den balkonartigen, türlosen Hauseintritt zieht ein sanfter Luftstrom bis zum anderen Ende des Raumes, der in eine offene Terrasse übergeht. Das Geld für das Haus haben Meng Hour und seine Geschwister mitverdient. „Früher war unsere Familie sehr arm. Den Fisch, den mein Vater fing, tauschte er gegen Reis. Für jeden eine Handvoll Reis – mehr gab es nicht vor dem Schlafengehen.“ erinnert er sich an seine Kindheit. Sein älterer Bruder ging bald nach Siem Reap, hat dort als Kellner und Koch gejobbt, Englisch gepaukt und Geld nachhause geschickt. Heute hat der Bruder sein eigenes Restaurant und Hostel in Phnom Penh. Meng Hour ist stolz darauf. Er arbeitet ebenfalls als Koch in einem renommierten Hotel. 90 Dollar verdient er im Monat. Mehr als die Hälfte davon geht in die Familienkasse. Bald möchte Meng Hour auch sein eigenes Geschäft aufbauen.
Zusammen machen wir einen Spaziergang durch sein Dorf. Meterhohe Stelzenhäuser reihen sich dicht an dicht einen braunen Zufluss des Tonle Saps entlang, der Kampong Khleang erst wieder in der Regenzeit überschwemmt und die langen Stelzen im Wasser verschwinden lässt. Genau wie den Müll, der sich während der Trockenzeit überall angesammelt hat und das Ufer verdreckt. Unter jedem Haus lagern Fischernetze, Reusen und Feuerholz zum kochen. Immer wieder zieht eine Wolke modrigen Fischgeruchs durch die schwülheiße Luft. Einige Behausungen im Ort sind aus alten Brettern, Fetzen aus Plastikplane und getrockneten Palmenblättern zusammengeschustert. In ihnen leben verarmte Fischerfamilien, die darunter leiden, dass der See überfischt, verschmutzt und ausgebeutet wird. Hinter den Häusern haben die Menschen aus der Not heraus damit begonnen, in Tümpeln Fische oder Krokodile zu züchten. Noch weiter hinten fahren kleine Traktoren durch riesige Bohnenfelder und versprühen massenhaft Dünger. Ich bin mir nicht sicher, was Meng Hour darüber denkt.

Nach dem Sonnenuntergang kühlt die Luft endlich etwas ab. Nachts kommt der haustreue Tokee aus den Holzritzen gekrochen und macht seine unverkennbaren Geckogeräusche. Wenn er mehr als sieben Mal hintereinander „Tokee“ ruft, bringt das Glück für den nächsten Tag. Im Morgengrauen krabbeln wir aus dem Moskitonetz hervor, steigen mit Meng Hour und seinem Vater in ein schmales Holzboot und fahren bei lautem Motorengeknatter hinauf auf den Tonle Sap – so wie etliche andere Fischerboote um diese Zeit. Das Licht ist noch schwach und Himmel und See haben dieselbe graue Farbe. Ich halte meine Hand ins Wasser. Es ist lauwarm.
Der ganze See ist durchzogen von langen Fangnetzen. Die kleinen Boote, die gerade ihre Reusen einsammeln, scheinen nur wenig zu fangen. Meng Hour hat einer Fischerin den Fang abgekauft. An einer anderen Stelle mitten auf dem See landen die drei Fische nun auf dem Feuer. Zu viert sitzen wir im leicht schaukelnden Boot und essen den gegrillten Fisch und Reis zum Frühstück. Die heiße Sonne hat mittlerweile den Himmel erobert und der See sieht jetzt aus wie Milchkaffee. Meng Hours Vater fährt uns durch schwimmende Dörfer. Die besseren Häuser sind aus Holz gebaut und in leuchtenden Farben gestrichen. Die ärmeren Familien wohnen in vergrauten Hütten aus Bambus und Palmenblättern. Manchmal ist es auch einfach nur eine alte, überdachte Nussschale, auf denen die Leute (über)leben müssen.
An einer kleinen Schule steigen wir aus dem Boot. Hier werden gerade zwei Klassen von zwei jungen Lehrern unterrichtet. An der Wand hängt das Khmer-Alphabet. Das Wichtigste ist, dass möglichst alle Kinder auf dem See wenigstens Lesen und Schreiben lernen.
Auf der Rückfahrt nach Kampong Khleang sehen wir mitten im Tonle Sap Männer bis zu den Schultern im flachen Wasser stehen. Sie tauchen ab, um die Netze neu zu stecken. Es dauert noch mindestens drei Monate bis der ansteigende Mekong endlich wieder Wasser und Fische in den See schwemmt.

> So geht`s weiter: Kambodscha: Über die Kardamomberge ans Meer
< Vorherige Reisegeschichte

Die ganze Reise im Überblick – mit Route, allen Reisegeschichten und Bildern:
Asienreise, die Zweite: Auszeit auf dem Motorrad

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9 Gedanken zu “Kambodscha: Kurs auf Angkor und Tonle Sap

  1. Servus Ihr beiden,
    die berichte über Laos und Kambodscha sind mit viel Herz und Gefühl geschrieben. Ihr nehmt Euch viel Zeit, um in die Welt und Lebensbedingungen der Einwohner einzutauchen. Bravo ! Vielen Dank und viel Glück auf der Weiterfahrt.
    Pit (der Radler)

  2. Hallo, ihr zwei,
    wieder ein toller Bericht.
    Wir freuen uns, dass ihr jetzt eure Heimfahrt schon
    ziemlich gut organisieren konntet. Wir hoffen, dass dann
    alles gut klappt. Wir vermissen euch schon sehr
    und freuen uns, euch wieder in die Arme nehmen zu können.
    Viele Grüße von Eva und Heiko

  3. Ich habe alles geleden und es macht mir viel spasz. Wunsch du beide viel gesundheit und spasz.
    Ger

  4. Mein deutsche sprache ist besser als geschrieben. Ich lese gerne ihre erfarungen. Wunsch du beide viel spasz und gesundheit.
    Warme Grusze Ger

  5. Hallo Ihr beiden,
    Eure neuen Pläne klingen sehr spannend. Ich hoffe nur, dass es Euch nicht langweilig wird, wenn Ihr keine Vergasernadeln mehr einhängen und Reifen wechseln müßt in der nächsten Zeit..
    Und vor allem, dass Eure treuen Lastesel dann auch vollständig, intakt und pünktlich in Moskau bereitstehen zum Finale.
    Gute Reise nach Nepal und viel Spaß dort. Wir freuen uns auf tolle Bilder und Berichte, die uns wieder neidisch machen.

    Viele Grüße aus dem heute sehr sonnigen Berlin und Fredersdorf
    Ronald

  6. Liebe Suse,

    Euer Bericht über Tonle Sap ist faszinierend. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, ich schaue Euch über die Schulter und bin hautnah dabei. So gar die Schwüle und das lauwarme Milchkaffee-Wasser konnte ich spüren. Ich wünsche Euch noch viele solcher spannenden, direkten und prägenden Erlebnisse – und vielen Dank, dass Ihr uns daran teilhaben lasst.

    Liebe Grüße aus dem gerade sehr verregneten Berlin sendet Euch Ivonne

  7. Hey Ihr beiden

    Die Berichte sind so gut geschrieben dass man meint direkt dabei zu sein. Ich wünsche Euch noch eine gute Zeit und freue mich schon auf den nächsten Blog. Alles Gute.

  8. Hallo Ihr Zwei,

    Danke für den spannenden Bericht! Es ist wieder schön, mit Euch für eine kurze Zeit gemeinsam auf die Reise zu gehen. Während Ihr schwitzt, kommt hier so langsam der Frühling, die Stare sind zurück, die Knospen sprießen…
    Euch noch viele schöne Begegnungen und Erlebnisse!

    Viele Grüße
    Susanne

  9. Sehr schön eingefangen die Atmosphäre in Kambdscha und vor allem von Angkor Wat. Ich kriege schon wieder richtig Fernweh hier im ordentlichen, adretten, sauberen Deutschland, das mich nach 33 Stunden Reise am Montag immerhin mit Frühlingsblüten empfangen hat. Gute Weiterreise und herzliche Grüße
    Anneli