Karawanenstadt Chiwa: Oase in Beige
Die Nachmittage sind am heißesten. Vor allem in Motorradklamotten. Micha und ich sind eben in Chiwa, einer Seidenstraßenstätte am Rande der Wüste, angekommen. Nun sitzen wir grinsend auf der Schaukel im schattigen Innenhof des hübschen Gasthauses Qosha Darvoza. Die Motorräder stehen neben dem Brunnen in der Hofmitte. Zu wissen, dass wir ein paar Tage hier verweilen werden, fühlt sich wie eine Belohnung an. Zufrieden streiche ich mir die Haare hinter`s Ohr, die unter`m Helm strähnig geworden sind. Mein T-Shirt stinkt und auf der Haut in meinem Nacken mischt sich Schweiß mit Wüstenstaub. Mansur, der junge Hotelbesitzer, begrüßt uns mit Bier und Cola aus dem Kühlschrank. Jeder Schluck macht unsere trägen Körper ein Stück leichter.
Chiwa war wie Buchara und Samarkand einst eine prachtvolle Oase für Handel und Herrschaft an den Verzweigungen der berühmten Seidenstraße. Wir klettern von innen auf das Minarett der geschichtsträchtigen Freitagsmoschee. Hier oben weht ein sanfter Wind über unsere schweißfeuchte Haut. Ich gucke in alle Richtungen auf die von einer riesigen Lehmmauer eingefasste Altstadt – der Itchan-Kala. Das restaurierte und heutzutage eher leblose Ensemble mit seinen sandfarbenen und ziegelverzierten Monumenten ist die perfekte Kulisse zum Träumen. Eben stand ich im Museum vor alten Schwarzweißfotos und einem Gemälde, die Szenen aus dem orientalischen Alltag des einstigen Chiwas zeigten. Auf dem Minarett belebt nun meine Fantasie die Gassen und Innenhöfe der Medressen mit Koranschülern, beladenen Eseln und Kamelen, etlichen Händlern und feilschenden Käufern. Außerhalb der Mauer, wo sich heute das moderne Chiwa ausgebreitet hat, endet der Trubel der Seidenstraße.
Heutzutage legen Bauern und Händler vor dem Osttor der Altstadt ihre Waren in kleinen Läden, an überdachten Ständen oder auf Decken auf dem Boden aus. Sonntags brummt der Basar von Chiwa und dann wird auch trauriges Kleinvieh verkauft. Micha trägt eine pralle Wassermelone, die ich eben erstanden habe, nachhause ins Gasthaus. Die Hitze ist ab mittags kaum auszuhalten und wir huschen im kurzen Schatten der Häuser schnellstmöglich in unser kühles Zimmer zurück. Um Mitternacht sitzen wir mit mehreren Gästen aus Frankreich im abgekühlten Hof und gucken das EM-Spiel Deutschland gegen Frankreich. Die französischen Mädels sind sogar noch am nächsten Abend in Feierlaune. Bei einem gemeinsamen Besuch in Chiwas einzigem und leeren Nachtclub rauben sie unserem freundlichen Hotelbesitzer Mansur den Schlaf.
Heiße Seidenstraße: Auf der Suche nach Schatten
16. Juli. Nach einer Woche in der Oase wollen wir es in einer Tagesetappe bis nach Buchara schaffen, 460 Kilometer durch die Wüste Kysylkum. Morgens um sieben Uhr kann man schon spüren, dass es ein heißer Tag wird. Ein größerer Abschnitt der öden Strecke ist nach dem Vorbild einer deutschen Autobahn perfekt betoniert und so kommen wir ganz gut voran. Nach 250 Kilometern ist es schon wieder viel zu heiß unter der Julisonne. Durstig erblicke ich endlich einen kleinen Ort mit dem einzigen Baum weit und breit, der etwas Schatten werfen kann. Als wir das Plätzchen hechelnd anfahren, sind wir nicht allein. Männer und Kinder stehen um den Baum. Zurückhaltend beobachten sie, wie wir absteigen und die Helme abziehen. Einer der Männer schleicht neugierig um Michas Emme herum. Er zeigt mit dem Finger auf den Vergaser. Aus dem Schwimmergehäuse läuft Benzin auf den sandigen Boden. Bei der Abfahrt aus Chiwa hatte sich Micha noch über Benzingeruch gewundert. Ausgerechnet also hier, wo Benzin Mangelware ist, hängt das Schwimmerventil.
Der Schweiß läuft Micha übers Gesicht, während er das Problem am Vergaser behebt. Schnell noch die verdreckten Hände am Lappen abschmieren, das Reservebenzin in den Tank umfüllen und weiter. Zurück auf dem hellen Beton der A380 strömt uns der Fahrtwind wie aus einem Heißluftfön entgegen. Ich dreh mich nach hinten zu Micha um und ziehe mit der Hand von links nach rechts über meine Kehle. Es ist die einzige Geste, die mir spontan einfällt, um über diese Hitze zu klagen.
Die nächste Gelegenheit für eine Pause ist ein Gehöft des Straßenbautrupps, das den Wüstenhighway Meter um Meter erweitert. Die jungen Burschen arbeiten nur nachts und ruhen sich am Tage auf ihren eng gestellten Doppelstockbetten in einem fensterlosen winzigen Raum aus. Die Tür steht offen und ein Ventilator verwirbelt die stickige Luft. Eine russische Komödie auf dem verstaubten Laptop sorgt für Abwechslung. Micha fragt, ob wir uns eine Weile hier ausruhen dürfen. Die Jungs bitten uns freundlich hinein und stellen uns eine Schale Tee vor die Nase. Meine Lippen schmecken salzig. Ermattet von der Wüste falle ich im Luftzug des Ventilators sofort in einen kurzen Schlaf. „Los, lass uns weiterfahren!“ weckt mich Micha auf. Lustlos steige ich zurück auf die Emme. 46,2 Grad zeigt unser Thermometer an.
Wieder ist weit und breit kein Benzin aufzutreiben. In beiden Tanks sind nur noch ein paar Tropfen übrig, als wir vierzig Kilometer vor Buchara zum Glück noch eine Tankstelle finden. Nach elf Stunden Wüstenritt stehen wir dann endlich vor dem Eisentor des Hostels Rumi in der Altstadt von Buchara. Wie eine alte Frau steige ich vom Motorrad. Arme und Beine hängen an mir herunter wie Steine. Der Akku ist leer. Ich bringe noch nicht mal einen ordentlichen Satz zustande, als uns die Tochter der Gasthausfamilie lächelnd und in gutem Englisch begrüßt. „Where is the room?!“ ist das einzige, was noch über meine trockenen Lippen geht. Es tut mir echt leid, dass ich gerade zu keinerlei Smalltalk fähig bin. Außerdem muss Micha das ganze Gepäck alleine absatteln.
Nach einer kalten Dusche und einem Teller Bratkartoffeln haben wir beide wieder genug Energie, um wenigstens einen kurzen Abendspaziergang durch die Gassen zu machen. Wir schauen noch schnell im Hotel vorbei, in dem Petra und Salim aus Kopenhagen eingekehrt sind. Wir kennen die zwei bereits aus Chiwa und haben uns viel zu erzählen. So verbringen wir gleich mehrere schöne Abende gemeinsam und tauschen alle möglichen Geschichten aus.
Buchara – irgendwas ist anders
Es sind wohl die neuen Autos, die neue Beschilderung alter Geschäfte oder die gepflasterten Plätze, die Bucharas Altstadt nicht mehr so alt erscheinen lassen. Einzig die engen Gassen sind herrlich staubig wie eh und je. Das Gasthaus von damals, in dem wir uns 2008 vom Transit durch Turkmenistan erholt hatten, gibt es auch noch.
Sobald die Sommersonne untergeht, füllt sich der Platz um den Labi-Hauz – der Brunnen im Herzen von Buchara – mit Einheimischen, die den Feierabend oder ihre Ferien genießen. Glückliche Kinder erobern eine knallbunte Hüpfburg. Usbekische Popmusik und flackernde LED-Lämpchen in allen Farben machen den Platz allabendlich zu einem kleinem Rummel. Jugendliche in „westlichen“ Outfits sind von den vereinzelten Touristen kaum zu unterscheiden. Buchara ist moderner geworden.
Im Hintergrund des Trubels wacht das riesige Portal der fast 400 Jahre alten Nadir-Divan-Begi-Medresse. Bei unserer damaligen Reise noch hinter einem Gerüst versteckt, stehen wir nun beeindruckt vor ihrer restaurierten Mosaikfassade mit ihren kräftigen Blau-, Türkis- und Gelbtönen. Salim erzählt uns etwas über die Motive – die Fasanenvögel, die Sonne, die kaleidoskop-ähnlichen Sternenmuster und die dekorativen Schriftzüge aus dem Koran. Ich stelle mir derweil vor, wie junge Männer in langen Gewändern durch das Tor in den Hof der Koranschule gehen, um sich von ihrem Meister in einem der vielen kleinen Räume um den Innenhof in Islamischer Lehre, Naturwissenschaften oder sonstigen Dingen unterrichten zu lassen. Wie viel Wissen über Religion, Kultur, Handel und das Alltagsleben wurde hier wohl ausgetauscht und hat bis nach Europa Einfluss gehabt?
Wiedersehen in Yangiler
Bevor wir Alis Familie in Yangiler mit einem Besuch überraschen, machen wir noch einen Stopp in Samarkand. Ich erkenne die Stadt kaum wieder – so viele Autos auf den breiten Straßen, hübsche Grünanlagen, ein paar neue Hotels, Shops und moderne Restaurants. Vor acht Jahren war es hier fast unmöglich, außerhalb des Gasthauses essen zu gehen. Es gibt sogar ein paar Wegweiser, was nicht schlecht ist, wenn das Routing auf dem Handy nicht funktioniert.
Aus dem Westen gibt es mal wieder deprimierende Neuigkeiten – Terror in Nizza und ein Putschversuch in der Türkei. Uns bleibt nichts anderes übrig, als stumm mit dem Kopf zu schütteln.
Zurück in unserer eigenen Reisewelt steuern wir Yangiler auf unserem Weg ins Ferganatal entgegen. In diesem Ort hatten wir bei unserer ersten Asienreise für eine kühle Limo am Basar angehalten und sind am Ende im Zuhause von Ali gelandet. Wir haben heute die Adresse nicht mehr parat und Alis Telefonnummer ist auch nicht mehr erreichbar. Mit einem Foto von damals auf dem Handy fragen wir auf dem Basar nach ihm und seiner Frau. Keiner scheint die beiden zu erkennen. Unser Telefon wird wild umher gereicht, jeder möchte helfen. Ein älterer Herr schnappt sich Micha und verschwindet mit ihm im Gewusel des Basars. Ich warte solange im Schatten gespannt darauf, was dabei herauskommt. Nach einer halben Stunde kommen alle freudestrahlend zurück – mit einem Teenager im Schlepptau. Es ist Alis Neffe Rarshan und ich erkenne sein Gesicht sofort wieder. Damals hatte er Michas Gepäck in einer unbändigen Neugier bis ins kleinste Detail auseinandergenommen. „Ali arbeitet in Kasachstan, soweit ich es verstanden habe.“ sagt Micha. Zusammen mit Rarshan fahren wir erstmal zu ihm nachhause, wo uns seine Mutter Mamlaka sofort mit Tee, Melone und Süßigkeiten begrüßt. Es ist ein recht neues Haus mit einer großzügigen Veranda auf dem Hof. Im Wohnzimmer gibt es eine Klimaanlage unter der wir uns schnell von der hitzigen Suchaktion erholen. Wir werden herzlich aufgenommen, nur die Verständigung ist schwierig. Es lässt sich nicht herausfinden, ob Ali mit Frau und Kindern in Kasachstan lebt oder wo der Rest der Familie sonst verblieben ist. Irgendwann kommt Muhammed dazu, ein Freund von Rarshan, der Englisch spricht. Er kann uns die Familienverhältnisse allerdings auch nicht erklären. Wir geben es auf und freuen uns darüber, mit welcher Freude Rarshan und seine Eltern uns umsorgen. Der Plov köchelt draußen bereits vor sich hin. Zum Abendessen kommen noch andere Mitglieder der Familie vorbei und alles auf dem Tisch schmeckt richtig lecker. Bald sind wir satt und sehr, sehr müde. Ein guter Gast zu sein ist anstrengend. Pausenlos stehen wir im Mittelpunkt und wollen der Neugier an uns auch gerne gerecht werden. Wir denken schon ans Schlafengehen, da kommen wie aus dem Nichts Alis Frau Matsuda und ihre Kinder freudestrahlend durch das Hoftor. Mit dieser großen Überraschung hatten wir nicht mehr gerechnet. Matsuda hält ein kleines, zierliches Mädchen auf dem Arm – Malika, ihr fünftes Kind. Wir umarmen uns fest und genießen diese Wiedersehensfreude. Micha und ich gucken neugierig in die freundlichen Gesichter der Kinder, die fast erwachsen geworden sind. Jetzt ist auch Ali am Telefon, um uns von Kasachstan aus willkommen zu heißen. Er sei so glücklich, dass wir seine Familie noch mal besuchen, sagt er in gebrochenem Englisch. Wenn wir zwei Tage warten könnten, würde er ebenfalls nach Yangiler kommen, um uns wiederzusehen. Seine Herzlichkeit ist sogar durchs Telefon zu spüren.
Wir verbringen allerdings wieder nur eine Nacht in Yangiler. Alis Kinder beeindrucken uns mit ihrer liebevollen Art. Jeden Wunsch lesen sie von unseren Augen ab. Nach einem großartigen Frühstück im Hof bedanken wir uns mit feuchten Augen für die große Gastfreundschaft. Glücklich aber immer noch müde reisen wir weiter nach Kokand.
Im Internet haben wir ein Gästezimmer in der Wohnung von Sabinas Familie aufgespürt. Sabina ist 18 Jahre alt und hat zwei Geschwister. Ihr Vater arbeitet in Russland. Wir sind die ersten Gäste, die das Zimmer beziehen. Die Familie ist noch etwas schüchtern und unbeholfen, als wir mit Sack und Pack in ihre Wohnung einfallen. Vorsichtig nähern wir uns an.
Sabina ist ein stolzes, kluges Mädchen. Sie besteht am nächsten Tag darauf, uns die Stadt zu zeigen, bevor sie für ein paar Stunden in die Sprachschule geht. Dort unterrichtet sie dreimal die Woche Russisch. Ihre Mutter hat abends für uns alle gekocht – extra ohne Fleisch, weil Sabina gemerkt hat, dass wir lieber darauf verzichten. Danach schleppt sie mich mit in den „Bjutisalon“, wo sich ihre Schwester die Haare schneiden lässt. Verwundert wird auf meine Augenbrauen geguckt. Die Dame im Salon zupft sie mir zurecht und kümmert sich auch um meine Fingernägel.
Kaputt nach Kirgistan
Wir sehnen uns nach Ruhe und freuen uns auf Kirgistan – ein kleines, nettes Hotel in Osch ansteuern, Sachen ausbreiten und ein paar Tage für uns sein, bevor wir die kirgisische Bergwelt erkunden. Schade nur, dass uns Usbekistan auf eine fiese Weise entlassen wird.
20. Juli, frühmorgens in Kokand. Die Melodie des Smartphones weckt uns. Mein Gesicht ist verquollen von der stickigen und kurzen Nacht. Sabina und ihre Familie sind in der frühen Stille mit uns aufgestanden und machen noch ein leckeres Frühstück. Kurz nach Sieben sind die Motorräder wieder vollgeladen und wir werden winkend aus der Stadt verabschiedet.
Die breite Asphaltstraße bis nach Andijan und an die usbekisch-kirgisische Grenze kurz vor Osch führt fast immer geradeaus. Nur 200 Kilometer und ein Grenzübergang, danach haben wir unsere Ruhe. Ein paar Autos, Kleinbusse und Lastwagen mit Türmen von Strohballen sind an diesem Vormittag mit uns unterwegs. Die Fahrer hupen und winken uns immer wieder zu. Hier und da lauern böse Schlaglöcher im Asphalt. Alles wie immer also. Micha fährt hinter mir und freut sich genauso auf Osch wie ich.
Wie ein Schlag ins Gesicht reißen mir mehrere kurz hintereinander liegende Verwerfungen im Asphalt plötzlich das Motorrad aus meiner Gewalt. Ich bin hellwach in dieser Sekunde und denke nur „Scheiße! Hoffentlich tut es nicht weh!“ Die Emme kracht mit mir über die Straße. Ich spüre, wie mein Helm am Hinterkopf aufschlägt. Als alles still liegt, merke ich sofort, dass mir nur der linke Ellenbogen etwas wehtut. Blitzschnell stehe ich auf, um Micha zu zeigen, dass ich ok bin. Der kommt in dem Augenblick schockiert auf mich zu gelaufen. „Alles gut!“ beruhige ich ihn. Drei junge Usbeken haben den Stunt beobachtet und sind gerade dabei, das Motorrad aufzurichten. Mir kommen fast die Tränen, als ich das Ergebnis sehe.
Enttäuscht und traurig sammle ich das Zeug auf, das aus dem verschrobenen Alukoffer geflogen ist. Das Gepäck ist bis auf ein paar Konserven heil geblieben. Aber die Emme hat ganz schön was abgekriegt. „Das lässt sich schon wieder hinbiegen!“ tröstet mich Micha. Er richtet grob her, was irgendwie zu richten ist, damit wir es mit beiden MZs auf jeden Fall noch über die Grenze schaffen – etwa 60 Kilometer bis Osch. Denn unsere Visa für Usbekistan sind fast abgelaufen. In Kirgistan dürfen wir visafrei wochenlang im Land bleiben und können in Ruhe gucken, wie es weiter geht.
Mein Motorrad ist schief, lässt sich aber noch fahren. Als Micha darauf vor mir her fährt, gucke ich nur fassungslos von hinten auf Vorder- und Hinterrad, die nebeneinander laufen. In diesem Moment kullern nun doch ein paar Tränen über meine Wange…
> So geht`s weiter: Kirgistan: Wunden lecken in Osch
< Vorherige Reisegeschichte
Die ganze Reise im Überblick – mit Route, allen Reisegeschichten und Bildern:
Asienreise, die Zweite: Auszeit auf dem Motorrad
Hallo liebe Kinder,
heute ist Sonntag und wir haben uns die Zeit genommen, uns wieder in Eure Reise einzuklinken. Wir sind so stolz auf Euch, dass Ihr Euch wieder für diese Abenteuerreise entschieden habt. Wir freuen uns immer, auf den wunderschönen Fotos, Eure glücklichen und zufriedenen Gesichter zu sehen.
Bei uns kommt immer etwas Fernweh auf, wenn wir mit feuchten Augen Eure Reisebericht lesen. Wir denken dann, vielleicht haben wir auch noch mal die Möglichkeit, kleine Ausschnitte aus Euren Reiseberichten erleben zu dürfen.
Wir sind sehr froh darüber, dass Dir liebe Suse bei dem Sturz nichts passiert ist und dass Ihr so spontane Hilfe erfahren habt.
Wir grüssen Euch ganz lieb, bleibt gesund und so wie Ihr seit
Eure Sani und Hötzli